Die
SUZUKI GS-Modelle
Suzuki
vollzog als letztes japanisches Werk die Wandlung hin
zum Viertakter.
Jitsujiro Suzuki sagte zu dessen Einführung:
"Die Viertakter
sollen unseren Produktionsbereich erweitern, aber
keineswegs die herkömmlichen Zweitakter-Modelle
ersetzen."
Da irrte der Präsident gewaltig, denn die damals neue
GS-Generation mit obenliegenden Nockenwellen wurde zum
Synonym für Zuverlässigkeit und Leistungsstärke.
Kein Wunder also, dass die immer zahlreicher werdende
Modellpalette die Zweitakter langsam aber sicher
aus dem
Programm verdrängte.
Hier
findet ihr viele Infos zu eurer Traum-GS. Dabei werden auch die verwandten Modelle angesprochen,
einschließlich der Bimota- und Katana-Baureihe.
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Wenn ihr euer Modell hier nicht
finden könnt, schaut euch die Liste der
Suzuki-Modelle im Download-Bereich
an
oder die Erklärung der Suzuki-Modellbezeichnungen.
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GS
500 |
Die
kleinste Vierzylinder-Version im frühen
GS-Programm fand unverdient nur wenige
Liebhaber. Daher war ihr auch nur ein seltener Auftritt bestimmt. |
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GS
500 EN - EX |
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GS 500 EZ |
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GS 500 L |
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GS 500 M |
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GR
650 |
Eigentlich
war die GR eine moderne, zweizylindrige
GS-Version mit einigen technischen Highlights. Der Tourer
bestach durch Komfort und viel Drehmoment. |
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GR
650 X |
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GR
650 |
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© Michael (07.08.17
) [Start]
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