Brigittes Spaßmaschine
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Als die GS 400 1992 als Wrack zu
uns kam, hatte sie schon 15 Jahre auf dem
Buckel. Also folgte eine Behandlung auf der
Intensivstation: Keine Schraube blieb
ungeöffnet, eine Kiste Ersatzteile wurde
verbaut, Teile lackiert, poliert, eingestellt -
und nach Monaten tuckerte die Suzi wieder wie
einst - pünktlich zu meinem Geburtstag.
Mit ihr werden
die alten Zeiten wieder wach und wir beide
harmonieren wunderbar, auch wenn die
Zeit für gemeinsame Fahrten immer knapper wird.
Das ist wohl das Schicksal einer Frau mit
Kindern, Mann, Haus und Beruf - seufz!
Geht es euch auch so? Falls ja, meldet Euch.. |
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Trennen
werde ich mich von meiner "Kleinen" nicht
mehr, denn die neuen Motorräder haben zuviel
Joghurtbecher-Optik und einfach zu wenig Charme.
Kontakt: Brigitte
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