SUZUKI GSX 750 SE
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Ersatzteilliste |
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Anfang der 80er dachte man bei Suzuki an eine
tiefgreifendere Änderung. Es sollte ein
komplett neues Modell werden, das direkt in
Japan gezeichnet wurde, aber die Grundidee des
target-Teams in die Zukunft weiterführte, die GSX 750
SE Katana III.
Jaques aus Kanada gehört übrigens die gezeigte
wunderschöne Maschine (Baujahr 1986).
Besonderes Merkmal der Versionen für dieses
Land sind die seitlich angebauten
Standardblinker. Auf anderen Märkten wurden die
Blinker in die Verkleidung integriert, so wie
das untere Bild es zeigt. |
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Im Oktober 1983 wurde schließlich auf der Tokio-Motorradshow
die 3.Generation der Katana den ungeduldig wartenden
japanischen Fans vorgestellt.
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Der Motor wurde durch die neue 16-Ventilversion
der GSX 750 ES ersetzt und lieferte durch die
Nippon-Selbstbeschränkung nur 77 PS - in Europa waren es später immerhin 85
PS. Der Tacho ging dennoch nur bis 180 Km/h.
Das Fahrwerk mit einem Rahmen aus
Vierkant-Rohren war stabiler und bekam modisch kleine 16- bzw. 17-Zoll-Räder.
Zusätzlich wurde es durch ein Suzuki Full Floater System an der
Hinterhand sowie eine neue Vorderradgabel mit
dem P.D.F.-System ergänzt.
Doch die offensichtlichste Änderung
war der, in die Verkleidung integrierte
Klappscheinwerfer, der die Katana-Linie
wirkungsvoll "schärfte".
Der neu
kreierte Beiname unterstrich den hohen
Anspruch: Katana
750 - Aero Dynamics Super Sports! Schade,
dass die Mark III für den japanischen Binnenmarkt
gedacht war, zwar nach Kanada, Australien und Neu Seeland, jedoch nie
offiziell nach Deutschland kam - wenn dann nur als
Grauimport. Leider genehmigten die Zulassungsbehörden
den Klappscheinwerfer, das besondere Markenzeichen dieser Ausführung, nicht. |
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Auch in den USA wurde sie übrigens nicht über die normalen Händler verkauft,
da dort stets mit Licht gefahren werden musste und Suzuki die nötigen
Änderungen am Klappscheinwerfer nicht durchführte.
Wie auch immer: Die "Klappversion" ist so noch seltener und
wertvoller geworden.
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© Michael (02.10.06
) [Start]
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