SUZUKI GS 125 S, ES
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Fahreindrücke |
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Modellgeschichte |
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Ersatzteilliste |
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Tipps und Tricks |
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Der
kleine Flitzer hatte eine sportliche
Optik, und Individualität gab es bei
den Farben mit Schwarz, Blau, Rot oder Silber.
Sein luftgekühlter 125 ccm SOHC-Einzylinder-Viertaktmotor brachte es
in Deutschland auf 8 kW
(11 PS) bei 9.600 U/min. In offener Version
waren es sogar 14 PS bei 10.000 U/min. Das Federgewicht
ermöglichte so eine Höchstgeschwindigkeit von
mehr als 100 km/h.
Immerhin war die GS 125 mit einem 5-Gang-Getriebe
und einem E-Starter
ausgerüstet. |
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Die niedrige Sitzhöhe von nur
775 mm machte dieses Motorrad gerade für
Neulinge interessant.
Zwei Versionen standen für GS-Einsteiger zur
Verfügung: die klassische Linie mit Speichenrädern und die
E-Version mit Gussfelgen und Katana-Optik, die
sogar teilweise unter diesem Namen verkauft
wurde. Beide
besaßen eine kleine, lenkerfeste
Verkleidung.
Gerade weil die GS 125 so sehr auf den
vernunftbetonten Käufer setzte, war ihr ein langes
Leben bis in die 90er Jahre beschieden. Irgendwann
wurde sie schließlich von der traditionell gestylten
GN 125 abgelöst, die noch heute im Suzuki-Programm
ist. |
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Foto GS 125 E: entnommen von der Website von Jarmo (mysuzuki.home-page.org),
der mir dazu die freundliche Genehmigung gegeben hat.
© Michael (04.10.03
) [Start]
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